
Individuelle Baubegleitung
sowie Wohn- und Bauberatung nach
den harmonisch-energetischen Gesetzen
der Erdstrahlenlehre und des Feng-Shui
Viele Menschen haben Hunde oder Katzen, und meistens ist es ja so, dass den Tieren ein bestimmter Platz zugewiesen wird, der in unsere allgemeine Raumaufteilung passt. Nur Wenige vertrauen dabei den Tieren, die sich mit ihren noch gut funktionierenden Instinkten den für sie optimalen Platz aussuchen würden.
Wenn also einem Hund, der ja wie wir ein Strahlenflüchter ist, ein Platz in einer von Erdstrahlen beeinflussten Region zugewiesen wird, wird dieser nur ungern in sein Körbchen gehen und sich dort nicht wohlfühlen.
Andererseits können wir davon ausgehen, dass z.B. unser Bett in einer strahlenfreien Zone steht, wenn unser Hund sich gerne auf den Bettvorleger legt.

Was sollten wir bei
Haustieren beachten?






Anders ist es bei Katzen.
Als Strahlensucher brauchen sie für ihr Wohlbefinden den Einfluss von Erdstrahlen und werden bevorzugt in der Wohnung/im Haus oder Garten solche Plätze aufsuchen.
Wenn sich also unsere Katze z.B. auch am Tage nicht davon abbringen lässt, auf unserem Bett zu schlafen, während wir vielleicht unter Schlafstörungen leiden, sollte uns das zu denken geben.
Natürlich ist es auch bei anderen Haustieren von Vorteil, sich über das Vorkommen von Erdstrahlen an den Orten, wo sie überwiegend untergebracht sind, zu informieren.
Tiere, die größtenteils auf einer Koppel leben, z.B. Pferde, Rinder, Schafe u.s.w., werden als Strahlenflüchter instinktiv die Plätze aufsuchen, die gut für sie sind. Ungünstig wäre es in diesem Fall, wenn der Unterstand in einem von Erdstrahlen beeinflussten Areal steht.






Bei einer vorwiegenden Stallhaltung, die ja ohnehin nicht artgerecht ist, können die Auswirkungen geopatholischen Emissionen zusätzlich zu verminderter Leistungsbereitschaft, vermehrten Verhaltensstörungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.


